Tagebuch

«Sie hassen Ihren Job. Sie hassen Ihre Frau. Sie hassen Ihr Auto.
Den Wagen nehmen wir:
Altauto-Entsorgung
zertifiziert - umweltgerecht»

...aus der Serie «andere Länder, andere Sprachen.»

Im Bild: Die Neue im Team
GENIAL DANEBEN vom kommenden Sonntag, 28.Mai @ SF1 21:30

Genial daneben:
Mit Patrick Frey, René Rindlisbacher, Nadja Sieger, Lorenz Keiser, Beat Schlatter

Moderator Frank Baumann konfrontiert fünf Schweizer Comedians mit kniffligen Fragen, zweideutigen Begriffen und fragwürdigen Ereignissen, eingesandt von unseren Fernsehzuschauern. Beim Beantworten ist Schnelligkeit, Spontaneität und Improvisationskunst der Comedians gefragt. Haarsträubende Geschichten und witzige Erklärungen sind garantiert.

Zweitausstrahlung am 29.05.2006 auf SF1

Infos unter:

www.genialdaneben.ch.

U&N beim Finale der gestrigen grossen PRIX-PANTHEON-GALA in Bonn, zusammen mit dem aktuellen Preisträgern Kay Ray sowie den früheren Preisträgern Hagen Rether, Harald Schmidt, Michael Mittermeier, Jürgen Becker u.a. sowie Rainer Pause, demjenigen, der die aktuellen und früheren Preisträger anmoderierte und Rita Baus, der Frau, die all die Preisträgerinnen und Preisträger Jahr für Jahr zusammentrommelt und dies noch mindestens solange tun wird, bis alle mal einen Preis erhalten haben!
Schön war das – und ein tolles Finale, bevor U&N nun für ein paar Wochen die Sommerpause einläuten.

Die Show von gestern wurde übrigens aufgezeichnet und wird an folgenden Terminen ausgestrahlt:
Im WDR, am 5.06.2006 um 21:45,
auf 3sat am 10.06.2006 um 22:00,
und ausserdem als rein akustisches Erlebnis im Radio:
WDR 5, am 4.06.2006 um 20:05.

U&N gestern bei der Gala des Prix Pantheon in Bonn auf der Museumsmeile bei der deutschen Première einer neuen Nummer.
Hier ein textlicher Auszug davon, falls es jemand mal nachspielen möchte:

«hä-ch-äm» (hüstel,hüstel) «ja, gut-ääh.....äh/schön/
ähm-nein-sorry -h-ich-ä ich bin grad etwas durcheinand "HÄ!"tschuldigung....
Ähm...... jawoll.
ich-äää aso wir habn asoo er hat gRad
Äöä öög öög öss’Grüe-Grüezi midnand. Hhhh.
Wir hamn ama heu
ähm
ich habam
eie ich bin grad nö-növö-nö-növös’ n äh...»

...weil es im Schauspielhaus Basel bei der ersten Vorstellung vom Mittwoch so unerwartet heiss wurde, trank uns das Publikum fast doppelt so viele Fläschli weg, als geplant.
Manche Zuschauer heuschten sogar 3 Fläschli. Eines für den Weltrekord im Moment, eines für den möglichen Durst auf dem Nachhauseweg und eines für den Durst vor dem Zubettgehen.

Für die darauffolgende Vorstellung vom Donnerstag suchte unser Team kurzfristig und verzweifelt, landauf und landab nach weiteren Fläschlireserven, denn das wenige Wasser, das da Backstage übrig geblieben war, reichte niemals für den Weltrekord vom herannahenden Abend. Ein klarer Fall, auch für solche, die schlecht im Rechnen sind.

Hier im Bild sieht man unsere beiden Startechniker Toby & Gerrit, (v.l.n.r.) wie sie am Donnerstag vor der zweiten Vorstellung stundenlang die wenigen Fläschlipackungen so zu stapeln versuchten, dass diese trotzdem irgendwie nach mehr aussahen, als sie waren...
Keine einfaches Kunststück!