Ursus & Nadeschkin

Produktionen

IM ORCHESTER GRABEN 2023

Dirigentin: Graziella Contratto
Regier: Tom Ryser
Dauer 120 Min (mit Pause)
Autoren: Sieger/Wehrli/Contratto/Ryser
Wiederaufnahme: 6.September 2023 im Kurtheater Baden
Uraufführung: 11.März 2008 im Theater Basel, grosse Bühne

Beethovens Fünfte steht an diesem Abend auf dem Programm, das Sinfonieorchester Camerata Schweiz spielt unter der Leitung der Dirigentin Graziella Contratto. Ein ganz normaler Konzertabend also, wären da nicht zwei, die normalerweise gar nicht da hingehören: Ursus & Nadeschkin.

Hier gibts einen Trailer!
 
Das berühmte "Tätätätaa" des ersten Satzes wird zum Leitmotiv der beiden Komiker. Mit ihren ungewöhnlichen Ideen verwandeln sie die Konzertbühne in ein Tummelfeld der witzigsten Experimente: Was fehlt, wenn die Dirigentin fehlt? Kann ein Orchester improvisieren? Wann wird eine Partitur zur Choreographie? Welche Macht obliegt dem Dirigierstab? Was ist Taktgefühl? Und wer ist eigentlich dieser Beethoven?
Das Publikum erlebt einen Abend, an dem das Sinfonieorchester mit Beethovens musikalischem Meisterwerk über sich hinauswächst. Und erlebt, wie Klassik und Komik auf der grossen Konzertbühne aufeinander treffen und gemeinsam im Orchester graben.

«Ursus & Nadeschkin at their best.» (NZZ am Sonntag, 16.3.2008)

«Hätte sich Beethoven gefreut? Vermutlich schon.» (Berner Zeitung, 21.04.2008)


Mehr Info unter: http://www.orchestergraben.ch

DER TANZ DER ZUCKERPFLAUMENFÄHRE

Neue Lieblingsnummern –
das 10. Bühnenprogramm

Regie: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser
Première: 6.12.18 im Casinotheater Winterthur

Tour-Technik & Lichtdesign: Toby Müller & Lucas Hallauer
Kostüme: Gaby Kortmann, tpc Kostüm
Ballet Choreografin: Laura Atwood
Hip-Hop Choreografie: Giovi Minasi
Bollywood-Trainerin: Lisa Perissinotto


Ausschreibung
Absurder Humor kollidiert mit geistreichem Theater und knallt einem hochgradig beflügelnd und wahnsinnig unterhaltsam an die durchaus erwartungsvolle Birne. Ursus & Nadeschkin sind anarchisch wie die Marx Brothers, absurd und tiefsinnig wie Beckett und spielen seit über einem Vierteljahrhundert mit der uneingeschränkten Lizenz zum Allesmachen. Im DER TANZ DER ZUCKERPFLAUMENFÄHRE (Regie: Tom Ryser, Tschaikowsky lässt grüssen!) sitzt jede Bewegung, jeder Ton und jede verlorene Pointe. Die preisgekrönten Schweizer Präzisions-Anarchisten sind anrührend, surreal und manchmal so markerschütternd komisch, dass am Ende, wenn das Licht angeht, gar keiner gehen will.

Ausschreibung kurz
Absurder Humor kollidiert mit geistreichem Theater und knallt einem hochgradig beflügelnd und wahnsinnig unterhaltsam an die durchaus erwartungsvolle Birne.
Ursus & Nadeschkin schaffen es auch in ihrem 10. Programm (Regie: Tom Ryser), ihre ganz eigene Welt neu zu erfinden. DER TANZ DER ZUCKERPLFLAUMENFÄHRE ist eine absurde Mischung aus Geschichten und Lieblingsnummern, die noch nie in einem Duo-Programm zu sehen waren.

Ausschreibung für ein Publikum, das sowieso kommt
Es geht um Goethe und Madonna. Um Neugier und Platzwechsel. Um Kühe und Zitronen und um Brillen, die fehlen, wenn sie uns fehlen. Ob Unsinn das ist, was wir mit Nonsens beschreiben? Denn das Vertonen von Dingen, von denen nicht jeder wissen muss, dass wir sie haben, sprengt die Vorstellung der Vorstellung. Tschaikowsky würde das Programm jedenfalls gefallen, denn die Vorsicht ist die Stiefmutter des Brunnens, der bricht, solange man tut, was wir an dieser Stelle – mit grossem Bedauern – vergessen haben. Mehr weiss keiner, danach wissen wir mehr! Mit freundlichen Grüssen. Ursus & Nadeschkin schaffen es auch in ihrem 10. Programm (Regie: Tom Ryser), ihre ganz eigene Welt neu zu erfinden. DER TANZ DER ZUCKERPLFLAUMENFÄHRE ist eine absurde Mischung aus Geschichten und Lieblingsnummern, die noch nie in einem Duo-Programm zu sehen waren. 

Bilder downloaden zum TANZ DER ZUCKERPFLAUMENFÄHRE kann man hier:  Bild (© Geri Born)

Zirkus KNIE Tournée 2022

U&N Regie: Tom Ryser
Assistenz: Céline Hafner
Première: 18.3.22 im Circus Knie in Rapperwil

Eseltrainerin: Tana Wüthrich
Hulahoop Training: Andeli Zumbühl
Slackline Coaching: Tobias Rodenkirch & Sam Vollery (Slacktivity.ch)
Sattlerei Zirkusbuchstaben: Andrea Demont
Kostüme: Gaby Kortmann & Regina Staiger (SRF Kostüm)

Kuh Feeh: vom Breiti-Demeterbauernhof im sanktgallischen Arnegg,
(wir danken Dominique & Urs Hartmann)

KNIE TOURNEE 2022

Zirkus KNIE Tournée 2020 (Pandemie-Jahr)

Regie: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser
Assistenz: Céline Hafner
Première: 4.9.20 im Circus Knie in Bern (Allmend)


Kuh-Training: Andrea Helbling vom Islikerhof
Requisite Kartonrössli: Vrene Ryser
Hulahoop Training: Andeli Zumbühl
Slackline Coaching: Tobias Rodenkirch & Sam Vollery (Slacktivity.ch)
Sattlerei Zirkusbuchstaben: Andrea Demont
Kostüme: Gaby Kortmann & tpc Kostüm

Auszug aus dem Programmheft: «Das international preisgekrönte Clownsduo ist zurück in der Manege und reitet wieder mit Kartonrössli durchs Sägemehl! Unter der Regie von Tom Ryser wagen sie Kunststücke, die einzig für den Zirkus Knie geschaffen wurden.
Die schweizer Präzisions-Anarchisten sind absurd wie die Marx Brothers, tiefsinnig wie Beckett, und spielen seit über 30 Jahren mit der uneingeschränkten Lizenz zum Allesmachen. Sie gehören zum Besten, was die Schweiz in Sachen Komik zu bieten hat.»

SYNCHRONISED SWIMMING – THE DRY VERSION 2018

will be performed every day from 2.–25. August 2018 @ Edinburgh Fringe Festival

TRAILER

Regie: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser

Technik: Lukas Hallauer
Kostüme: Regina Staiger & Rita Bieri & Gaby Kortmann
International Theatre Booking Aurora Nova, Berlin

(weil dieses Stück nur in Englischer Sprache gespielt werden wird, gibt es auch nur eine englische Ausschreibung zu lesen...)

Ursus & Nadeschkin on stage are a neurotic mess, a highly unstable pair obsessed with detail and wordplay. Each evening with U&N offers a fresh and unique performance as improvisations crop up throughout their pro- grams. It‘s impossible to know what‘s rehearsed and what‘s newly sprung from the dynamic they create. The spontaneity we witness has grown out of a long and intense partnership, wherein intuition and experience fuse into a firm confidence on stage. Artistry of many forms, including physical and verbal acrobatics, are skillfully employed as U&N teasingly play to, against, and finally beyond the audience‘s expectations, leaving us surprised as well as delighted by the spell they have woven.

«The show, like U & N themselves, demands to be seen!» (nytheatre.com) «The swiss german Marx-Brothers!» (Village Voice New York)

«Best of all, poeple still laugh from start to finisch with these magnificent liars. Big time!» (Curtain Up New York)

«Their show meanders chaotically through several different kinds of perfor- mance art including dance, bilingual joke-telling, singing, drumming and fine art visual gags. Highly recommended!» (Melbourne Comedy Festival)

PERLEN, FREAKS & SPECIAL GUESTS

Immer produziert und moderiert von Ursus & Nadeschkin
Endregie: Tom Ryser
Technik: Dänu Schneider, Gerrit Sardemann, Sämi Leber

4 allerletzte Termine im Theater 11 Zürich:
5. bis 8. April 2018

Beflügelt von der Idee, die unterschiedlichsten Bühnenkünste aus nah und fern an einem gemeinsamen Abend kurzzuschliessen, organisieren, produzieren und moderieren URSUS & NADESCHKIN seit 19 Jahren regelmässig «Perlen, Freaks & Special Guests» und präsentieren dem Publikum ihre Lieblingskünstler in einem wilden Mix an Nummern und Genres.

Ursus & Nadeschkin: «Perlen, Freaks & Special Guests ist für uns wie Weihnachten im Spätsommer... ein völlig eigennütziges Unternehmen, weil wir ausschliesslich die Künstler zusammentrommeln, die wir selber gerne sehen möchten – und mit denen wir Lust haben, einen Monat durch die Schweiz zu touren...!»

«Oft ist dem Publikum versprochen worden, ein Höhepunkt werde den anderen jagen. Auch Ursus & Nadeschkin kündigten es für ihre "Perlen, Freaks & Special Guests" an. Bloss: Sie halten Ihr Versprechen!» (Sonntags-Blick)

Mehr Infos unter: http://www.ursusnadeschkin.ch/perlen

SECHSMINUTEN

Ursus & Nadeschkin auf der Suche nach der perfekten Show

TRAILER

Regie: Tom Ryser
Autoren: Sieger/Ryser/Wehrli
Uraufführung: 5.9.2012

Technik: Gerrit Sardemann/Toby Müller
Stagehand: Corina Chiesi
Kostüme: Regina Staiger & Rita Bieri
Komponist: Markus Schönholzer
Illusionen: Martin Bohnert
Sprecher: Michael Morris
Schneiderin Vorhang: Nathalie Peclard

SECHSMINUTEN von Ursus & Nadeschkin ist ein durch und durch aufgepimptes Stück Theater: Es startet fulminant, atemberaubend, spektakulär – und ist schneller zu Ende, als einem lieb ist. Der Vorhang fällt und die Vorstellung beginnt; dann, wenn man alles oder nichts mehr erwartet. Ein Abend voller Wendungen, skurriler Ein- und Reinfälle. Mit reizvoll unverständlich geführten Wortgefechten nehmen Ursus und Nadeschkin die Regeln des heutigen Showbusiness aufs Korn. Es ist ein Gang zwischen absurd genialem oder einfach nur völlig verrücktem Humor.

SECHSMINUTEN, die Show, die ihrer Zeit vorauseilt.

(...) in «Sechsminuten» wird wortgewaltig experimentiert, umgestellt und verzweifelt. Zu den hartnäckigsten Teilen gehört eine in mehreren Sprachen wiederholte Szene, die selbst in der Mundartfassung reizvoll unverständlich bleibt. (...) Pointen werden nicht bemüht, sie sind einfach da! NZZ, 7.9.2012

(...) Dem preisgekrönten Duo gelingt der Spagat, den aktuellen Zeitgeist kritisch, aber ohne Mahnfinger zu illustrieren, sich dabei aber trotzdem selber zu treu bleiben. Berner Zeitung, 16.02.2013

ZUGABE

von und mit Ursus & Nadeschkin

TRAILER

Auge von aussen: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser

Dauer: ca. 90 Min. (mit oder ohne Pause)

Technik: Gerrit Sardemann /Toby Müller
wird seit November 2009 gespielt,
die Première passierte nebenher, ungefähr zum 20jährigen Bühnenjubiläum von Ursus & Nadeschkin

Lauter Lieblingsnummern

In der ZUGABE versammelt sich der schönste Nonsens aus 25 Jahren Ursus & Nadeschkin: Es sind die Trüffel unter den Nummern, jahrelang gereift, um sie Ihnen heute mit Hochgeschwindigkeit entgegen zu schleudern, vor zu stottern, vor zu streiten, um urplötzlich im völlig Synchronen zu landen. Wenn hier Ursus und Nadeschkin in Endlosschleifen tanzen, sich in Details zerpflücken, oder unerwartet öffentlich Pause machen, dann sind sie näher bei Godot als bei dem Klamauk, der heute als Comedy durchgeht. Und kommt den beiden der Inhalt ihres Bühnen-Daseins einmal völlig abhanden, dann ist vielleicht doch "der Moment gekommen, wo Sie liebes Publikum wieder selbst mit sich klarkommen müssen".
Für diejenigen, die ihre vorangegangenen 7 Produktionen erlebten, ist diese Achte ein Muss, und für alle anderen: Auch!

»Schnell, absurd, witzig, virtuos.« Tages-Anzeiger

IM ORCHESTERGRABEN

Ein Konzerttheater mit dem Sinfonieorchester Camerata Schweiz und Ursus & Nadeschkin

Hier gibt's einen TRAILER!

Dirigentin: Graziella Contratto
Regier: Tom Ryser
Dauer 120 Min (mit Pause)
Autoren: Sieger/Wehrli/Contratto/Ryser
Uraufführung: 11.März 2008 im Theater Basel, grosse Bühne

Beethovens Fünfte steht an diesem Abend auf dem Programm, das Sinfonieorchester Camerata Schweiz spielt unter der Leitung der Dirigentin Graziella Contratto. Ein ganz normaler Konzertabend also, wären da nicht zwei, die normalerweise gar nicht da hingehören: Ursus & Nadeschkin.

Das berühmte "Tätätätaa" des ersten Satzes wird zum Leitmotiv der beiden Komiker. Mit ihren ungewöhnlichen Ideen verwandeln sie die Konzertbühne in ein Tummelfeld der witzigsten Experimente: Was fehlt, wenn die Dirigentin fehlt? Kann ein Orchester improvisieren? Wann wird eine Partitur zur Choreographie? Welche Macht obliegt dem Dirigierstab? Was ist Taktgefühl? Und wer ist eigentlich dieser Beethoven?
Das Publikum erlebt einen Abend, an dem das Sinfonieorchester mit Beethovens musikalischem Meisterwerk über sich hinauswächst. Und erlebt, wie Klassik und Komik auf der grossen Konzertbühne aufeinander treffen und gemeinsam im Orchester graben.

«Ursus & Nadeschkin at their best.» (NZZ am Sonntag, 16.3.2008)

«Hätte sich Beethoven gefreut? Vermutlich schon.» (Berner Zeitung, 21.04.2008)


Mehr Info unter: http://www.orchestergraben.ch

WELTREKORD

Regie: Tom Ryser
Autoren: Nadja Sieger, Urs Wehrli, Tom Ryser


Dauer: 100 Min. (mit Pause)
Technik: Gerrit Sardemann/Toby Müller

Uraufführung: 24. Januar 2006 Theater Basel, Schauspielhaus

In diesem Bühnenstück zeigen sich Ursus & Nadeschkin überraschend versöhnlich, aber witzig und absurd wie eh und je. Anders eben. Wie immer.

«Wird Nadeschkin das Theater in Brand stecken, damit endlich das Aussergewöhnliche, das Unsagbare, das ganz und gar Unerwartete geschieht? Denn das ist das Ziel des neuen sechsten Programms dieses prototypischen Menschenpaares, Ursus & Nadeschkin. Das werden sie am Ende des Abends tatsächlich nicht nur erreichen (und im nächsten Moment wieder verpassen), sondern dazu einen überraschenden Weg gegangen sein, den vor allem das Publikum so schnell nicht vergessen wird. Und das macht den beiden Bühnenprofis und ihrem Regisseur Tom Ryser im achtzehnten Jahr ihrer Karriere auf diesem Niveau so schnell keiner nach.»

«Er definiert Konventionen, sie sprengt sie; er sucht nach Übersicht, sie nach Identifikation. Die amerikanische Presse nennt sie «the German Marx Brothers», und in der Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis lobt man sie, die teilzeitlich Stummen, als «Sprachakrobaten». Das ist kein Widerspruch. Ursus & Nadeschkin sind vieles, vor allem aber: neu!»
(Neue Zürcher Zeitung, Daniele Muscionico)

Wird in Deutschland und in der Schweiz gespielt.

«Weltrekord» gibts auch auf DVD!

U&N IM KNIE

(U&N sind eine Saison lang Zugpferde des Schweizer Nationalcircus)
Autoren: Sieger/Wehrli/Ryser
Première 20. März 2002 in Rapperswil, danach 267 Vorstellungen in acht Monaten

«…das Programm 2002 erntete eine lang anhaltende stehende Ovation.
Die Knies verdanken dies zuallererst einmal einer rotzfrechen Komikerin in Rastalocken und gelben Latzhosen, die mit ihrem kurz geschorenen und mausgrau gewandeten Partner das Publikum von Beginn weg in die Tasche steckt. Wie Ursus und Nadeschkin als abendfüllende «Reprisenclowns» mit sich und den vollen Rängen spielen und improvisieren, wie sie den Slang des Alltags hemmungslos und präzis wie ein Chirurgenteam mit der Operettenwelt unter dem Chapiteau mixen, ist einmalig. Das gab es seit der legendären Tournee mit Emil nie mehr. Das Publikum ging entsprechend voll mit und frass den beiden mit Wonne aus der Hand.»
(Tages-Anzeiger, Zürich, 2. Mai 02)

URSUS & NADESCHKIN - SOLO

Dauer: 90 Min. (mit Pause)
Regie: Tom Ryser und Andrea Kurmann
Autoren: Sieger/Wehrli/Kurmann/Ryser

Technik: Gerrit Sardemann, Tobi Müller, oder Bernd Gengelbach
Uraufführung: 7.10.98 in New York (englisch)
D-Première: 26.1.99 Berlin
CH-Première: 17.2.99 Aarau
Neuüberarbeitete Wiederaufnahme: 1.9.2003
(bisher ca. 160 Mal gespielt)

In ihrem neuen Programm leiden Ursus & Nadeschkin nach 16 Jahren intensiver Zusammenarbeit an akuter Synchronität. Also trennen sie sich und spielen ihr Soloprogramm. Gleichzeitig. So kommt das Publikum in den Genuss von zwei Programmen auf einmal und sieht dabei etwas Drittes: einen lustvollen Kampf zweier unzertrennlicher Solisten, ein Spiel um Beziehung, Konfusion und um ein Publikum, das ab und zu in zwei Vorstellungen gleichzeitig oder in der verkehrten Zuschauerhälfte sitzt.

«Ursus & Nadeschkin spielen meisterhaft auf der Klaviatur von Eigenschaften, die wir alle besitzen. Solo! ist im Duo einfach Spitze!»
(Bieler Tagblatt, April 1999)

«Nadeschkin, das Gör, Ursus, das Genie. Man ist das Menschenpaar im Allgemeinen und im Besonderen. Der Paarläufer, Paarfüssler, eine Aberration der Natur, ein schmerzlich tragisches und herzlich komisches Phänomen, auf der Bühne ist ihr doppeltes Solo ein doppeltes Drama.»
(NZZ, Daniele Muscionico 24.3.02)

Wurde in Deutschland, der Schweiz und in New York gespielt.

HAILIGHTS

Dauer: 2x50 Min.
Technik: Tobi Müller, oder Gerrit Sardemann
(bisher ca. 600 Mal gespielt)

Ob mit Bewegungs- und Sprachakrobatik, satirischer Parodie oder artistischen Spielereien - immer spielen Ursus & Nadeschkin mit den Erwartungen des Publikums, um diese dann zu übertreffen. Sie tun dies auf hinreissende, faszinierende und ein bisschen heimtückische Art.
Ursus & Nadeschkin suchen ständig nach neuen Wegen, improvisieren wild drauflos und bescheren nicht zuletzt auch sich selber einen einmaligen Theaterabend. Was da so spontan und leichtfüssig daherkommt, hat sich im Verlauf ihrer langen Zusammenarbeit zu einem blinden Verständnis auf der Bühne entwickelt. Aus Anlass ihres 10jährigen Jubliläums (1997) präsentieren sie seither in diesem Programm ihre Lieblingsnummern. «Hailights» aus alten und neuen Zeiten.

«Die beiden Schweizer gehören zu den wenigen Kabarettisten, die den Mut besitzen, wirklich Neues auf dem Gebiet der Comedy-Unterhaltung zu zeigen, Hervorragendes, unkonventinelles Kabarett!»
(Augsburger Allgemeine, Juli 2001)

Wird in Deutschland, Oesterreich, in der Schweiz, und ab und zu auch in einer englischen Version gespielt.

«Hailights» gibts auch auf DVD und CD!

ONE STEP BEYOND - DIE SCHNELLSTE SHOW DER WELT

Regie: Tom Ryser
Autoren: Sieger/Wehrli/Ryser
Dauer: 90 Min.
Uraufführung: 28.7.93 in London
(bisher über 300 Mal gespielt)

«One Step Beyond» ist die schnellste Show der Welt! Jonglage, Kapriolen, Feuerwerk - in nur wenigen Minuten hageln Ursus & Nadeschkin herunter, was Ohr und Auge begehren. Dann ist die Show zu Ende, niemand will gehen und das Theater beginnt. Was die beiden Clowns in den verbleibenden eineinhalb Stunden widerwillig dem hartnäckigen Publikum zeigen, ist jeden Abend anders. Es sind Improvisationen, Wortspielereien, skurille Ein- und Reinfälle. Ein freches Stück Theater, das auf satirische Weise das Konsumverhalten thematisiert und unsere Vorstellungen von Theater über den Haufen wirft.

«So faszinierend und farbig kann das Leben sein, wenn man die Augen offen hält ­ auch nur einen Abend lang.»
(Nebelspalter, 1993)

Dieses Stück wird zurzeit nicht gespielt.

Eine Wiederaufnahme ist durch starke Überredungskünste evtl. denkbar.

KINDER- UND FAMILIENPROGRAMM

ab 6 Jahren

Eine Produktion von Ursus & Nadeschkin

Dauer: 60 Min. (auch Open-Air möglich)

Uraufführung: Irgendwann im Sommer '89

(wurde über 400 Mal gespielt)

In dem mit artistischen und sprachlichen Spielereien angereicherten Programm entstehen Geschichten - wie zufällig - aus dem Dialog mit dem Publikum heraus. Ursus & Nadeschkin überraschen mit dem, was überraschend entsteht, nehmen die Kinder beim Wort, versuchen, die Spannung zu hören und den Applaus zu verschenken.
Ein Stück ohne Anfang und Ende, aus dem Leben zweier Clowns, die sich streiten und lieben, weil sie sich brauchen.

Dieses Stück ist grundsätzlich abgespielt.

Eine Wiederaufnahme ist nur durch ganz extrem starke Überredungskünste denkbar.