Tagebuch
Direkt zu einem Jahr springen:
2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002Direkt zu einem Monat im Jahr 2018 springen:
December November October September August July May April January27.01.2018
Es gibt wieder Tickets: vom 5.–8. April 2018
Für die allerletzten 4 ZUSATZVORSTELLUNGEN haben wir soeben die Balkonplätze in den Verkauf gegeben!
Check it out!
Wer schnell ist, sitzt besser bei Ursus & Nadeschkin und Hier klicken und Tickets kaufen!
25.01.2018
«Wämmer ines Kafi sitze?»
24.01.2018
Schweizer Abend in Freiburg
Das war ein rauschender Schweizer Abend an der 30. Kulturbörse in Freiburg!
Holger Thiemann, Gründer der Börse und nach dreissig Jahren abtretender Direktor inmitten der Künstler(innen)-Truppe der Show: Lapsus, Knuth & Tucek, Uta Köbernick, Renato Kaiser, Martin O., Karim Slama, Andreas Thiel und Ursus & Nadeschkin.
07.01.2018
No Billag, No Culture!
Über 5000 Künstlerinnen und Künstler mobilisieren gegen «No Billag»
«No Billag, No Culture»:
Mit diesem Slogan rufen über 5000 Künstlerinnen und Künstler aus Musik, Theater, Film und Literatur zu einem Nein zur «No Billag»-Initiative auf. Auf der Liste stehen Prominente wie Emil, Martin Suter, Melanie Oesch, Stefan Eicher oder Anatole Taubmann. Auf der Website no-culture.ch haben die Kulturschaffenden ihren Aufruf und persönliche Erklärungen aufgeschaltet.
«Die Initiative kommt mir vor wie ein Arzt, der seinen Patienten totschlagen will, um seinen Husten zu heilen», schreibt Schriftsteller Charles Lewinsky. Der frühere Moderator von Volksmusiksendungen, Sepp Trütsch, fürchtet: «Ohne die SRG verlieren Volksmusik, Jodel und Volkstheater eine wichtige Plattform.» Und auch Musiker Toni Vescoli kann «No Billag» nichts gutes abgewinnen: Bei einem Ja zur Initiative würden künftig «gekaufte Medien» steuern, «was am Radio gespielt wird».
In ihrem Aufruf schreiben die Kulturschaffen, die «No Billag»-Initiative wolle die SRG zerschlagen.
Auch 13 regionale Fernsehstationen und 21 Lokalradios wären bei einem Ja am 4. März «in ihrer Existenz bedroht». Zwar sei die SRG «nicht perfekt» und über den Service Public müsse diskutiert werden, schreiben die Künstlerinnen und Künstler im Aufruf. Doch das «gefährliche Medien-Monopoly» von «No Billag» lehnen sie ab.
«Das Gefährliche an der ‹No Billag›-Initiative ist, dass sie so harmlos daher kommt», schreiben die Clowns Ursus und Nadeschkin.
Den Aufruf unterzeichnet haben Kulturschaffende aller Genres und aus über 50 Verbänden: Musikerinnen, Schauspieler, Autorinnen, Literarische Übersetzer, Filmschaffende, Kabarettisten, Sprecherinnen, Tänzer - sowohl Laien als auch Profis, wie es in einer Mitteilung der Kampagnenleitung vom Sonntag heisst.
01.01.2018
Jetzt 2018!
Wir wünschen viel Wind und frische Energie für's 2018!
(im Bild: Nadja, die sich als Gegenwindmühle versucht...)